Der steigende Bedarf an kleinen, leichten und kostengünstigen Elektromotoren führt zu einer stetigen Reduktion des Leistungsgewichts so wie zum Entfall kostspieliger Sensorik, insbesondere des Rotorwinkellagegebers. Eine Konsequenz ist, dass das elektromagnetische Verhalten durch Eisensättigung, Kreuz-verkopplung und Oberwellen stark nichtlinear wird und fehlende Sensorsignale rekonstruiert werden müssen. Die zur Erfüllung der Antriebsaufgabe benötigte Regelung der Motoren wird somit zu einer komplexen Herausforderung. Konventionelle Regelverfahren wie auch Identifikationsalgorithmen können den stabilen und optimalen Betrieb im gesamten Arbeitsbereich der Motoren nicht mehr gewährleisten.
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